S+T+ARTS Residencies organisiert, finanziert und überwacht 45 Künstlerresidenzen im Rahmen von Tech-Projekten.
Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstler tragen dabei zu innovativen Aspekten in Forschung und Technologieprojekten bei, indem sie originelle Perspektiven durch künstlerische Praktiken einbringen.
Zum Abschluss des Programms lud das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes gemeinsam mit der S+T+ARTS Initiative der Europäischen Kommission am 2. Juli zu einem Symposium ein. Es wurde untersucht, wie die Kultur- und Kreativwirtschaft und insbesondere die Künste dazu beitragen, dringende gesellschaftliche und ökologischen Herausforderungen zu bewältigen, indem die Beziehungen zwischen Mensch und digitalen Technologien neu gestaltet, Empathie als treibende Kraft der Technologieentwicklung erkannt und Innovationen in allen Industriezweigen gefördert werden.
Zum fünften Jahrestag der Initiative »S+T+ARTS – innovation at the nexus of Science, Technology, and the Arts« der Europäischen Kommission (Generaldirektion Connect) stand das Symposium auch im Zeichen der Eröffnung der Ausstellung NEAR FUTURES AND QUASI-WORLDS im STATE Studio in Berlin. Die Ausstellung kann noch bis zum 26. Juli 2020 besucht werden
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des STATE Studio Berlin